Monologen: eine Neujahrsgabe

Ahndung Alter Anschaun Augenblikk äußeren Thun beide Beschränkung Besiz besser beſſern bestimmt Betrachtung bewußt Bewußtsein bilden Blikk darf Dasein deln Denken deſſen dieſem Drum dung eigen Eigenthümlichkeit eignen Bildung eignes Wesen einander Entschluß erblikken erkennen erst ewig Fantasie fich finden freie Freiheit fremde Freunde Freundschaft Frucht fühl ganzen Gedanken Gefühl Geiſt gemeine Gemeinschaft Gemüth Genuß gern Geschäft Gesez Gestalt gewiß giebt gleich glükklich großen heiligen heit Herz höchste höhere inneres Leben innern Handelns innersten iſt jezt Jugend keit kennen könnte Kraft kunstreichen lange Laß läßt leeren Leib leicht lezte lichen Liebe Maaß Menschen Menschheit Monologen muß müſſe Muth nahe Natur neue nimmer Nothwendigkeit Reich Schauen Schein Schikkſal ſchon ſei ſein ſich ſie Sinn Sittlichkeit soll sollte Thätigkeit Theil tief übermüthige umfaßt unserer Urtheil vergebens Verhältniß viel vollendet Vollendung Weise Weisheit weiß Welt wenig Werk Weſen wieder Willens Wirken wirklich wiſſen wollen wollte zens Ziel Zukunft zurükk Zwekk