Darstellung der Möglichkeit und Zweckmässigkeit der Einführung der Seidenzucht in der Schweiz

abgehaspelt Abhaspelung Anfangs August auskriechen Baum Beauvais Blätter Cocons daher dieß Eier Eierlage Eiern Einſpinnen elastica Ende endlich Entlaubung ersten Zucht Erziehung erzogen etliche Faden feiner feuchte Feuchtigkeit fressen Frühjahre fünften Periode Fuß Fütterung geht gemäßigten gemäßigten Zone gepflanzt gewöhnlich gleich Grad groß Größe Gummi elasticum Haspel Hautung heiß Hiße Hochstamm Hygrometer in's indem iſt Italien Jahre kommen kommt kühle Kulturzweig långer Larven läßt Laubdruck lehten leicht lichen Loth Luft Männchen Maulbeer Maulbeerbaum Methode Milchsaft Morus alba Multicaulis muß müſſen Nachtfalter Nachtheil Nahrung naß nothwendig paßt Pflanzen Pfund Laub Pfund reine Seide Piramiden Puppen Raupen Regel Saamen Saft schädlich Schlaf Schmeißfliege Schmetterlinge Schoße Seidengehäus Seidenraupe Seidenzucht seyn ſich ſie ſind sogleich soll Spåtreif spinnreif Stunden südlichen Tage Temperatur Thau Theil Tödtung trocken unsere unserm Klima viele vierten und fünften Vortheil Vorurtheil Vorzüge Wärme Wasser Weibchen Weinbau Weinrebe wenig wieder Witterung wohl Würmer zerstören Zimmer Zurzach zwei zweiten Zucht