Agathon oder der Führer durch's Leben: für denkende Jünglinge

Abend Abendmahl Alter anrathen Arzt augenbliklich baar beinahe Beruf Blik christlich denken Dinge eben edle Egamen Ehre einander einmal Eltern Epaulette Erde erft ernst erst ewig Fahre Feder fein finden Frau Fremde Freund ganze Gattin Gefell gehen geht Geißt Geist Geld Gemüth gerne gewiß geworden gibt giös Glük glüklich Gott Greis groß große Hand Handwerker Haus Hausvater heilige Heimath heit Herr Herz Himmel hohen in's irgend jezt Jugend junge Jünglinge Kinder Knabe kommen kömmt Konfirmation konnte lange laß läßt Leben Lehrer lich Liebe ließ machen macht Mancher Mann Meister Menschen muß müſſen Muth Mutter nachahmen Nath Neichen nöthig Pflicht Plato recht Reisen religiös sagt Säze Schiffal Schule Seele ſei seid ſein ſelbſt sezen ſich ſie ſind Sittlichkeit Sohn soll sollte Sonne Spiel Sünde Theil thun Unglük unsern Vater Verhältniß viel vielleicht Wahl wahr weiß Welt wenig Werth wieder Willen wohl wollen wollte Wort Xenokrates zurük