Kienseppli, oder, Almosen und Wohlthaten: eine Erzählung

alten Andres Armen Armenpfleger Arzt Augen besonders Blick blieb bloß Brigitte Buben Bursche dicken Tropfen dieſe dieß Doktor drin eben eignen einmal Elend endlich Erdäpfel erst fand fein Fenster fich Fluth fragte Frau freilich fühlte ganze Gefühl Geld Gesicht gethan gewiß gieng gleich gleichwohl Gott Gottlieb Grethe halb halten Hand Hause Herr Pfarrer Herz hielt hieß Himmel Hofe hörte Huhn in's indeß jezt Joachim Brandis Jüngling Käuzlein Kazen Kienseppli Kind kleinen Knecht Kohli konnte Kopf Landjäger lange Leute lezten lich Liebe ließ machte Mädchen Marie Meister Brandis Menschen mochte mußte Muthe nachher Nazi neuen Niemand Noth Nußrainbauer Pfarrer Pfleger plöglich recht rief sagte saß schien Schlößlein Schritt Seppli Seppli's ſich ſie Sigungen stand Stube Stüblein Theil Theilnahme Thiere thun Thüre tief troß Vater Verein vermochte viel war's ward warmen Wasser weiß Welt wenig wieder wirklich wohl Wohlthätigkeit wollte Worte Würmlingen wußte Zuchthaus