Rede, gehalten am 17. Christmonath 1832 bey Eröffnung des zürcherischen Grossen Rathes

Arbeiten Aufgabe Belehrung Berathung bereits Beruhigung besten Kräften betreten Böse dieſem dieſer eben Ehre Eidgenossen Eigen Einzelnen Erfahrung Erhaltung Eröffnung Erreichung erst Feinde felben ferer finden fördern Form Freudig Freuen freyen Lande Freyheit freysinnige Regierung ganzen geben Gedanken Geiste gerechte Geſeße Gesetz gethan Gewalt Grenze des Erlaubten Gute Handhabung Hochgeachtete Herren höchste Jedem Kleinen kräftig laſſen Leben Mancher Mitglied Mittel Möchte Mögen muß Muth neue Große Rath neugewählte Ordnung und Recht Pflicht reine Wille Rückblick Saale Schuße Schwäche sehe seyn soll Souverän Staat Staatsgewalt Stellvertreter treten Umständen Unermüdlich Unmöglichkeit unserer Unthaten Urtheil Vaterlandes Verfassung versammelt verschieden vielmehr Volk vollendet Wahrheit Werk Wesen wichtig wieder Wirken wohl Worte zunächst zwey Jahren