Geschichte des deutschen Schulwesens im Uebergange vom Mittelalter zur Neuzeit

Agricola Alexander Hegius alten Anstalten Aschbach Ausgabe Basel Bebel Bedeutung bereits besonders Bildung Bischof Briefe Brüder Bücher Burigny-Henke Celtis classischen Studien damals deutschen Deutschland Deventer Domschule Dringenberg entschieden Erasmus Erfurt erschien erst freilich Freunde fünfzehnten Jahrhunderts ganze Geist Gesch Geschichte gewiss Grammatik Griechischen grossen Gymnasiums Hegius heiligen Heinrich Heinrich Bebel Herzog höheren Humanismus Humanisten Hutten indess Italien Jahre Jakob Jakob Locher Jakob Wimpheling Johannes Jugend Kaemmel Kaiser Kirche kirchlichen Kloster Köln konnte Konrad Konrad Celtis Krafft Kreise lateinischen Leben Lehrer Leipzig lichen liess manche Männer meisten Melanchthon Mittelalters Münster muss neuen Nürnberg Pädagogik Papst Petrus Mosellanus Pirkheimer Rath Recht Rector Reformation Reuchlin Rudolf Agricola Rudolf von Langen scheint schien Schlettstadt Scholastik Schrift Schulmeister Schulwesen sollte später Sprache Stadt Stadtschulen stand Stiftsschule Strassburg Terenz Thätigkeit Theil Theilnahme Theologie Ueber Uebersetzungen Ulrich von Hutten Universität unsere Unterricht Unterrichtswesen Verbindung Verhältniss viel Volkes Weise wieder Wimpheling Wissenschaft Wittenberg wohl zunächst