Dr. Eduard Young's Klagen, oder Nachtgedanken, Volume 1

Absicht Allegorie Begierden beyden beym bloß Bruyere c'eft Centaur chen Cicero Daseyn dieß Dinge eben effe Ehre eignen einander Elend Endzweck Engel enim Epicur Erde Erkenntniß Ewigkeit fagt feine feyn fich find Finsterniß Freude funt Furcht ganze Gedanken Geist gemäß gewiß giebt glauben gleich Glück glücklich Glückseligkeit GOtt göttlichen groffen groß Hæc heißt heit Herz Himmel höchst Hofnung hohen künftigen Lactantius laß läßt Latur Leben Leib lich Licht Liebe Lorenzo macht menheit Menschen menschlichen muß Natur nifi Pein Plutarch Poet Pyrrhus qu'il quæ quam quid quod Religion Ruhm sagt Seele sehen Seligkeit Seneca seyn Sinnlichkeit Socrates Stärke sterblich Stoiker stolz Theil thun Tugend Ungläubigen unsere Unsterblichkeit Vergnügen Vernunft vers Verse Verstand viel Voet voluptatem wahre Wahrheit Weise Weisheit weiß Welt weniger Werth Wesen wofern wohl Wollust Worte wünschen Xenophon Young دو وو