Antonie von Warnstein: eine Geschichte aus unserm Zeitalter, Part 1

Anlaß Antonette Antonie arme Ausschweifungen äußerst Beßte Betty Bigotterie blitt blos bloß Brief chen denken eben Eigennuz Eitelkeit Elend ersten Erziehung ewig fein feurig feyn fich find Freude Freundschaft fühlen Fühllosigkeit fühlt Furcht Gatten Gefahr Gefühl geliebte Schwester Geschöpf Gesellschaft gewiß giebt Glük glütlich Gott Gram Grausamkeit groß gutes Herz Gutheit Hand hast Hause heimlich heit Hülfe jezt junge kalt Karakter kennen Kinder Kloster könnte Kopf lange Larve Laß läßt Laster Lebe wohl leicht Leichtsinn Leiden Leidenschaften lezten lich ließ machen macht Mädchen Mann meis Menschen Menschheit Mitleid möchte Moral muß mußt Muth Mutter Natur Nonnen Oheim Pflicht rascht recht Reise Religion schaft Schiffal schreklich schwachen Schwachheit Schwermuth Schwester Seele seyn sezzen sollte Spiel Spielsucht Standhaftigkeit Stolz Stunden Theil Theure Thränen thun Trost Tugend Ueberlegung Unglük Unschuld unserer Vater Vernunft vers viel vielleicht Vorurtheil wahr Weib weis weiß weißt Welt wenig wieder wirst Wollust Wünsche zurük