Eduard Young's Nachgedanken: Im Versmaas der Urschrift übersetzt

ächte Alter Augenblick Bahn beide bleibt Blick Blut Brust Daseyn edler eignen einst Engel Erde erst ew'gen Ewigkeit Feind fern fest Freund führt Fülle Ganze Gedanken Geist giebt Glanz Glauben gleich Glück Glut Gott Gottheit Grab grosen großen halb Hand heil'ge Herrlichkeit Herz Himmel hoch Hoffnung hohen hold innig ist's Jahre Kinder klein Kraft Kreis Kunst Land lange laß laut Leben Lehre Leiden Leidenschaft Liebe Lied liegt Lorenzo Luft Lust macht mächtig Menschen mild muß Nacht Namen Natur nieder Recht reich rein ruft Ruhe Ruhm Schatten Schicksal Schmerz Schöpfung Schuld schwach schwer Schwingen Seele Seligkeit seyn Sieh Sinn soll Sonne spricht Staub sterben Sterne stets Stoff Stolz Strahl Stunde Sturm Thorheit Thron tief Tugend unsers Unsterblichkeit Vernunft viel voll Wahrheit Weisen Weisheit weiten Welt Werk Werth Wesen Willen wohl Wonne Wort Wunder Wunsch zeigt Ziel Zukunft zurück