Ueber Staurolith1872 |
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Aberdeenshire in Schottland Aggregate Airolo alteriren Analysen analytischen Untersuchungen Andalusit und Topas angesehen bedeutend genug berechnen Blättchen braun braungelb braunroth Bretagne Brookit Cyanit deutlich Dichroismus dihexaëdrische Dünnschliffen durchaus durchscheinende Staurolith durchsichtig Durchwachsung zweier Eisenoxydul und Magnesia endlich zahlreiche Erklärung erscheinen Faido fand Farbe farblos Flüssigkeitsporen fremde Beimengungen ganze Masse Gehalt an Kieselsäure Gehalt an Thonerde Glimmer Glimmerleistchen Glimmerschiefer Gotthard Granat und Quarz grössere helle interponirt Kieselsäuregehalt kleine Krystalliten Krystall erscheint Lasaulx Lechartier lich Lichtabsorption lith lithmasse Loupe Magneteisen Magnetit Maly meist Menge der Einschlüsse mikroskopische Structur mikroskopische Untersuchung Mineral Mittheilung Molecule Monte Campione Morbihan obigen Formel Perc Polari Poren mit Bläschen Quarz erfüllt Quarzeinlagerungen Quarzeinschlüsse Quarzporen Querschnittes Radegund Rammelsberg Resultat rothbraune scheint Schliff schwammig Schwankungen schwarze SiO2 Stauro Staurolith von St Staurolithanalysen Staurolithmasse Stertzing streifige Structur Thonerde und Eisenoxyd Tyrol Untersuchung verschiedener Verhältniss vorhanden Werth Winkelsdorf in Mähren winzige wohl zeigen Zersetzung zerstreut liegen Zusammensetzung