Das Landleben

Aare Abend Anblik angenehmen Anmuth Annehmlichkeiten Augen Bäche befizzen Begierden belebet Berge Blikke Blumen chen eben edlen einige Einsamkeit Empfindungen Erde erfüllet Ergozzungen Erndte Erquikkung ersten erwachet Fakkel feine Feld fich filde find Freude frohen Früchte Frühling füffen ganze Garten Gefühl Gegenstände Gemüth geniessen genung Geschäfte Geschöpfe Geselschaft Getraide Gewäffer Gewitter Glük glüklich götlichen groffen grünen Güte Heerden heit Herz Himmel Hizze hohen HORAT Horaz Hütten ieder iezt indem keit klei könte Lande Landhause Landle Landlebens ländlichen Landman läßt Leben lichen Licht Luft Menschen menschlichen muß Nachtigal Nahrung Natur nüzlichen Nuzzen Purpur Reichthümer Reizze reizzend Reizzungen Ruhe sanften Schatten schäzzen scheinet Schimmer Schönheiten sehen Sele sezzen ſie solte Sommerhause Sonne Spizzen Stadt Stärke stillen Strahlen Tage Thal Theil Thiere Tugend überal umher unfre Unschuld unserm Vergnügen verliehren viele vielleicht Vortheile Wälder Weisheit Welt wieder Wiesen wohl Wohlthätigkeit Wohnung Wolken würdig zurük