Einfluss der Wissenschaften

Akademie alten Athen bessere besten Beyspiel bleiben brauchte Bücher damals Despoten Despotismus dienen dieß dunkt eben edle einige einzelner endlich ersten Erziehung fand fein fich find Folgen fremde frey Freyheit Fürsten ganze geben Geist Gelehrten Gesang Geschäffte Geschichte Gesetze Gesetzgebung gewiß gieng gleich gleichsam glücklichen Gottes Griechen Griechenland griechischen Größe Hand heit insonderheit iſt Kaiser kamen kommt König konnte Kriege Künste kurz Land Leben Lehrer lich Liebe Lieder Literatur macht manche Männer meistens Menschen menschlichen Mittel Monarchie muß mußte Namen Nationen Natur neue Philosophie Rechte reden Reformation Regenten Regierung Reich Religion Republiken Ruhe Ruhm Sache schaften schlecht Schulen schwach sehe ſelbſt seyn ſich ſie Sitten soll sollte Sprache Staat Städte Stammes Stand thaten theils unsern Vater Verfassung Vers viel vielleicht Volk wahre Wahrheit ward Weise Weisheit Welt wenig wenigstens Werk wieder Wirkung Wissens Wissenschaften wohl wollte Worte Zweck