Des alten Pfarrers Testament

Ahnung Arme Beweis bewußt Bewußtseyn Brust chen Daseyn dennoch dieſe Dinge eignen einander einige einst endlich Erde ersten erzählte Ewigkeit fein feyn Fichte folgerecht Freien Liebe Freiheit Freude freundlich Frühling ganze Gedanken Gefühl Geheimniß Geistes geliebt Gemeinde Gemüth Gesek Geseße gewiß Gewißheit giebt Glauben gleich Gleichung Glück glücklich Gott göttlichen Grab groß großen Grund Haß hast håtte Hause heiligen Heimath heit Herz Himmel höchste höhern ich's ihr's in's iſt Jahre Kinder Kindheit konnte Kraft läßt Leben Lehre lichen Licht liebt Maria Menschen Menschheit Merkur möchte möglich muß Mutter Natur Nothwendigkeit obschon Pantheismus Philosophie Recht Rede Reich Gottes sagte Schalmeien Schelling schen Schmerz Segen sehn Sehnsucht Seligkeit seyd seyn ſich ſie Sinnlichkeit Spinoza Sprache stand Testament Theil theismus Thiere Tiefe todt treu Tugend unendliche Liebe unserm unsers Unsterblichkeit Vater Vernunft verschiedne Verstand wahre Wahrheit ward wåre Weisheit weiß Welt Wesen wieder wirklich wohl Wort