Ovids Schicksale während seiner Verbannung: nach dessen eigenen Aussagen geschildert

adriatischen Meere Aegypsos angenehme aufser aufserordentlich Augustus Bitte blofs Briefe Brundisium chen cher dafs Ovid daher daſs Deportirter Dichter Donau einige Einwohner Elegie Elend endlich entweder ersten Exilirter Exulanten Fabius Maximus Feind Frau Freunde ganze Gattin Gedichte Gegend gend gesteht Geten Getischen gewils giebt glaubte Götter Griechische Sprache grofsen gröfste Hämus Hang zur Dichtkunst hielt Hoffnung Horaz immerwährend indessen ionische Meer Italien itzt Kaiser August Kenchrea Klagen konnte Kunst zu lieben läfst Land Landreise Leben lich machte Mann Meere Mösien mufste Namen Ovids Schicks Perilla poetisch Pont Pontus rauhe Reise Relegirten Rhescuporis römischen Sarmaten scheint Schicksal schien Schiff Schrift schwermüthigen sehe Anhang seyn Sprache Stadt Strafe Sturm Tacitus Tauwerk theils Thracien Thracischen König Cotys Thränen thun Tiberius Tomi traurig Umständen unaufhör Unglück unsers unstreitig Urtheile Vater Vaterland Verbannung Verbrechen verlassen Vestalis viel Volke vorzüglich wahrscheinlich Wein wieder wirklich wohl wollen wünschte zurück