Briefe einer mütterlichen Freundin an ihre Zöglinge

Aengste Augenblick bitte Gott Bösen Brief bringen christliche Tugend christlichen Christo Demuth denjenigen denke diejenigen dieſes Dinge Einbildungskraft Einfluß Einigen Nothwendigen empfinde Erde Evangelium ewige Fénélon finden französischen Sprache Frau Freude des Herzens Freundschaft Frieden fröhlich fühle Furcht ganzen geben Gedanken Gefühl Geiſt Genuß Geschmack gewiß giebt glaube Glück glücklich göttlichen großen hast Heiland heiligen hienieden indem innere innige irdischen iſt Jahr Jesus Christus jezt Jugend jungen Freundinnen Kampf kennen kleinen könnte Kraft Laß laſſen läßt Leben lebendig lebhaft Leiden lichen liebe Freundin liebes Kind liebt machen Mann Menschen menschlichen möchte muß Muth Muthlosigkeit mütterliche Freundin Neigungen niemals nöthig nüßlich Pflichten Ruhe sagen sagt sanft Sanftmuth scheint Schmerz schwer Segen sehen ſelbſt ſie ſind soll suchen Thätigkeit Theil Thränen thun tief Traurigkeit treu unsere Seele unserer Natur unserm unsern Willen Vater verschiedenen verstehen Vertrauen viel wahre Wahrheit weiß weißt Welt weniger werdet wirst wohl Worte Wunsch zärtlich Zukunft