Das Orakel vom Ehestande oder die ersten Linien der Gynäkologie

adeft angenehm Averroes besten Beweiß beyde Blindheit bloß Charybdis chen Cicero darzu dieß eben ehelosen Stand Ehen Ehestand Eigenschaften Empfindung Entvölkerung ersten fagt find Fleiß Frau Frauenzimmer Freuden freyen Freyheit Galenus ganze Gatten Gattin Geist gemäß gend Geschlecht Gesetze gewiß giebt gleich Glück glücklich zu seyn Glückseeligkeit gnügen Gott göttliche Grad groß großen Güther Gynäkologie Hälfte håtte Hause heilig heißt heit Herz Heyrathen hibetur höchsten Hyppolit ifta keit Keuschheit Kinder Kirchenvåter Königsmark könnte Leben lich Liebe ligkeit machen macht Mann menschlichen Mittheilungen Moral muß müſſen Orakel Ovid Pflicht Phädra Philosophen Phryne Plato politische Nothwendigkeit Preiß Priapus quae Reiz sagt schen Schönheit Scylla Seele Seeligkeit ſich sollte Stand der Menschen Theil Thorheit thun thut tinnen Tugend tugendhaften Umsonst unendlich Unglück unserer unwiderstehlich Våter Vergnügen verliehren verlohren viel Völker Vorurtheil wider wahre wåre Weiber weiß Weißheit Welt windlich wohl Wünsche Zärtlichkeit