Lehrbuch der Erziehungs- und Unterrichtslehre, Volume 1Mohr & Winter, 1817 |
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2ten Aeußeres Aeußerungen allmählig alsdann außen Außenwelt äußert besonders bestimmt Bewußtseyn beyden Bildung Bildungstrieb bloß dabey Daher denken desto diefes dieſes Dreyfache eben edlen eigne Eindrücke Einfluß einseitig einzelnen Embryo Ende dieser Periode entwickelt Entwicklung erscheint ersten Erziehung fångt feiner finden Fleiß Fontanellen frey Freyheit frühe Ganzen Gefühl Gegenstand Gehörsinn geht Geist geistigen Gemüth gereizten Zustande Geschlecht gewöhnlich giebt göttliche Grunde heißt heit hervor hierin hindurch höheren Ideal indem Indessen innere Jahren junge Mensch Jüngling Jünglingsalter Karoline Rudolphi keit Kind Kindheit Knabe Körper Kraft läßt Leben Levana lich Liebe Mädchen manche Menschenkraft Menschheit Milchzähne muß Mutter Natur Naturell negativen nemlich Organismus Pädagogik Phantasie Platon positive Pubertät recht Reflexion Reize Richtung Seele Selbstgefühl seyn ſich ſie Sinne soll Sprache Stärke Streben Talente Thätigkeit theils thun tieferen Trägheit Trieb Tugend Unarten unendlich unsere unterscheiden viel Vollkommenheit wahren weiblichen Welt Wesen wirkt wohl worin zeigt zugleich zwey Zweyte