Rede bei der Einweihung des neuen Realschul-Gebäudes: Den 15. Oktober 1839

alte Haus anvertrauen Arbeit äußern baut Bedarf beginnt Bestandes bestimmt Beziehung Bildung bisherigen Schulleben Blick bloß daher darbieten dient Dieß doppelte dung durchlebt edlen Ehre eigenthümliche Eintritt Einzug Ende Entwickelung Ereigniß erkennen erlangt ernste Mahnung eröffnet Erst Ewigkeit Festigkeit Fleiß Fluß Freude Gebäude gebe Gefühl gegründet geistige Leben genießen Geschlecht Gesinnung giebt glänzende Gott Größe Grundlage heit hellen heute hienieden Höchsten Höhere Indem innern iſt Jahre jugend Kraft Kunst kurze Lehrer Lehrfach Leistungen lernen lichen Liebe liegt Mängel Mangelhafte Menschen Menschenwerk menschliche mußten namentlich neue Wohnung Nußen Organe Pflege Räumen recht freudig Reich Reife Rückblick Ruhe Ruhm Schule dienen soll seyn soll Sitte Söhnen ſondern sowohl Stadt Bern Stande Streben Thätigkeit treu Tüchtiges überhaupt Ufer Umgebung unsere Schule dienen unserm unvollkommen unwillkommene Veränderung verbunden Verwendung viel vielmehr vier vollbracht vollendeten Bau Vollkommene Vorsteher wahr Wahrheit Wechsel Werk des Geistes Werkstätte wirken wirkt wiſſenſchaftlichen wollen Zahl Zeitraum zugleich