Der schweizerische Gebürgs-Förster, oder Deutliche und genaue Anweisung für Forstbediente, Gemeindsvorsteher und Partikular-Waldbesitzer des südlichen Deutschlands und der Schweiz, ihre Waldungen auf die beste Art zu besorgen, und den möglich grösten Nutzen aus ihnen zu ziehen, Parts 2-3In Commission der Flickschen Buchhandlung, 1806 |
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abgeholzt Ahornen Alter der Haubarkeit Anmerkung Bannwarte Bauholz Bäume Bergamt Berge Bergwind besonders Bestand bestimmt Bewirthschaftung beym Birken Borkenkäfer Brennholz Buchen Buschholz Charte Cubitschuh daher dergleichen dick dieß Dreyecks Durchplänterung eben Eichen Eigenthümer Eintheilung einzeln Erde Erlaubniß Erlen ersten Fall fann fein Feldmesser feuchtem fich find Fohren foll Forst Forstinspector Forstkarte Forstordnung Franken Buße Fuß geben gefällt gehörig Gemeinde giebt gleich groß Größe Großhau Großhaue Grundfläche Güte des Bodens Hagebuchen Harz Heidekraut heißt hoher Waldung hohes Holz Holz Holzarten Holzertrags Inhalt Jahre jährlich Juchart jungen Kanton Klafter Kohlen Landes läßt Laub Laubholz leicht lich meistens muß müssen Nadelholz Niederwaldung nöthig Nugholz Oberforst ohngefähr Pappeln Partikular Pflanzen Reiswellen Reviere Rinde Rothtannen Saamen Schläge Schlagholz schlecht seyn soll Staats Staatswaldungen Stämme Stärke stehn Tannen Tannenwald Terpentin Theil des Waldes trocknen Umtriebszeit verschiedenen viel Wald Weiden Weißtannen wenig Werth wieder wieviel Wind Wurzeln Zahl Zoll Zweige