Musarion, oder die Philosophie der Grazien: ein Gedicht in drey Büchernbey Weidmanns Erben und Reich, 1769 |
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Amor Apathie Athen Augen Bart Beweißt beyden Beym blendt Blick blöde Blut Bruft Busen Chloens Cleanth dabey Dame dducht denken denkt dieß eignen Endymion Entzücken erften Erwiedert fich fliehn Freund Freundinn frey fühlt Füßen Geist Genießt genug Geschmack gesehn gestehe gewiß gieng gleich Glück glücklich Göttern Göttinn groß Hand Hayn Held Herr Herz Horaz Indem indeß Indus kleine Kunst lächelnd läßt Leben leicht Leute lich Liebe Liebesgott liebt ließ lind Luft machen macht Mann Mund Musarion Musen muß Nacht Natur nias Nymphen Oreade Phanias Philosophie der Grazien Phrynen plöglich Plutarch reizend sagt Scherz Schwärmeren Sclave Seele sehen sehn Seufzer seyn ſich ſie sieht Sphären sprach spricht stets Stoa Stoiker Theophron Thor thun Thür thut Tugend unsern Urtheil Venus vermuthlich Vers gnügen viel vielleicht voll wahr war's weis weiß weißt Welt wenig Werth wohl worinn Wunsch zdrtlich