Das Evangelium an die Armen: Fünfzehn Reden

achten Allmacht anvertraut Arbeit Arbeitsamkeit äußere Armuth Bergpredigt beten Bewußtsein bloß Bürde Dank Dankbarkeit Demuth denken denket dieſe dieß Dinge edle Ehrlichkeit Eigenthum einander Entbehrung Erkenntniß ernst erst Evangelium ewigen fein Feindesliebe felig fest finden flar folche freudig Freunde Gebet Gebot Geist Genügsamkeit gewiß Glauben Gottes Wort göttlichen groß großen Grund habet hast Heil Heiland heilige helfen Herr herrlich Herrn Herz Himmel himmlischen hoch hohen Huld Hülfe innern innig irdischen iſt ist's Kinder Kraft laß laſſen läßt Last Leben lebendiger leicht lichen Liebe lieblich mahnt Mahnung manche Mangel Menschen muß müſſen mußt muth Noth nothwendig rathlos recht reden reich Reich Gottes Reichthum Schäße schwer Seele Segen ſein Selbstverläugnung Seligkeit ſich ſie Siehe soll stehen stets streben Sünde Thätigkeit Theil thun thut tief treu Trost Tugend unentbehrlich unsere Vater verläugne Vertrauen viel voll wahr Wahrheit Weisheit weiß wenig wolan wollen Wolthäter zeitlichen Güter Ziel