Grundsätze der rationellen Landwirthschaft, Volume 3

Acker Ackerbau Ackererde Anhöhe Arbeit Beackerung Beete benußen besonders besser Bewässerung bewirkt bloß Boden Breite deshalb dicht dieſes Dritter Theil Dünger Düngung eben Eggen Erde erforderlich erhalten ersten Fahre Falle Feldern Feuchtigkeit find findet Fläche Friktion Fruchtbarkeit Früchte Frühjahre Furche Fuß geben geegget Gefälle Gegenden gehörige gepflügt geschiehet gewöhnlich giebt gleich Gråben Gras Grasnarbe Grippen großen Grund Haaken hålt häufig Hecken heißt hoch Höhe Humus indem indessen iſt Jahre Klee kommt Krume Land långer laſſen läßt lehtern leicht lich machen mehrentheils möglich muß müſſen nachtheilig Niederung nöthig Oberfläche Pferde Pflanzen Pflugbaum Pflügen Pflugkörper Råderpfluge rathſam Richtung Saamen Saat Schaar Schleuse Schwemmbank Schwemmung ſehr Seite seyn ſich ſie ſind Sohle soll Spiße stark Stelle Streichbrett Streifen Tiefe trocken Unkraut Verhältniß verschiedenen Verwallung Vieh viel völlig Vortheil vortheilhaft vorzüglich Waſſer Weide wenig Werth wieder Wiesen Winter Wirthschaft Witterung wohl Wurzeln Zinken Zoll zureichend zuweilen zwei zweite