Zwei Predigten nach der Einnahme Wittenbergs im Januar 1814

Absicht Achtsamkeit allgemeinen Frieden allmählig Andachtsübungen Ansehung äußern Bedrängnisse Befreiung unsers Vaterlandes Belagerung beschädigt besonders Beweis Blut und Leben Dankbarkeit Dankfeier Dankopfer Denkmähler Deutschland dieß Eigenthümliche Eindruck Einfluß Einwohner Elbe Elbufer Ende endlich Epiph feierlichen feiner feyn fich Freiheit fremden Herrschaft fühlen ganze Geist Geliebte gelitten Gemeinde gemeinschaftlichen Andacht Gemüth gewiß Glaube an Gott Glaus glücklichen Gottesdienst Granaten großen habt Hause Heil Herzen hohen indeß insonderheit Jahre jeßt jezt Kirche Kirchengebäude Kirchenwesens konnte Land lange laß Laßt leßten lichen Liebe ließ machen machte melanchthonsche Menschen Möge muß mußte Nacht nige Noth nöthige Orgel Regierung Sachsen schäßen Schickung Schloß Schloßkirche seegne seyn soll sollte Spuren der Verwüstung stärken Stärkung unsers Glaubens statt finden Tage Theilnahme Theuerste thun Trinitatis übrig unfern unfrer unserer Stadt unserm unsern Augen Vaterlandsliebe Verderben vereinigt verlohren Vermögen viel Völker wieder wiederum Wittenberg wohl Wohlstand Wohlthat Wohnung zeitliche Hülfe Gottes Zusams Zweck