Der Strauss: Ein Idyll

alte Liebe Amsel an's Antlig Arm Röslein auf's neu Auge bang beid Blättlein Blick blühnde Blumen braunen Brust bückt bunten Dieß drauf draus drehn dreht drin drüben Duft durch's empor Erbsen Erschrocken erst fast Fenster fern feuchtem Glanze fliegt flücht'ge Franz Fremde Frühling geht Glas gleich Glück goldne Gras grünen Gruß Hand Haus Häuslein Heimat Heinrich heitre hell hervor Herz heut hinaus in's Indeß ist's jeßt jezt Jungfrau Jüngling Käthchen keck Kirchweihfeste Klagen Kleid Knaben Kranz künft'gen lacht läßt leicht Leid leise Liebe Luft Lust Mädchen Maid Maienbühl manches Meister Niclas Milch Minne Mühle Mund munter muß Muth Nacht Nelken nieder reich Reigen Rosen schaut schlägt schließt Schmerz Schote Schritt schwer sieht Sonne spricht stehn steht stillen Strauch Strauß Stüblein stumm süße Tanze Thal Thau Thränen Thür tief tönt tritt Troß üpp'gem Vater verborgnen vergaß voll Wald weilt Wein weiß wieder wohl zarter ziehn zürnt zurück