Lebensbeschreibung des biedern Helvetiers Thomas Plater

Anlaß Ansehen Anstatt Auferziehung aufmerkſamen auftrette Ausbildung Baſel Basel zurück Baſeliſchen Bey allem dieſem beyden beym Beyspiel Bischof biß Buchdrucker Buchdruckerey Cappel catholischen und reformierten damals Denkmahl Deputaten dieß ehmals Ehre Eidsgenossen Eifer Einfluß elenden endlich Endzweck Entschluß Eraſmus erhielt Erlehrnung ersten erwerben fein ehmahliger fium Fleiß folchem fortzusehen Freunde Freyheit Gefahr Geist genöthiget gleichwohl griechische Sprache Grund Gulden Gymnaſiums Hauſe hebräischen Sprache hingegen höchst verdrießlich jungen Plater Jüngling Kind Kirche konnte Körper Lebensbeschreibung Lehrer lehrnt leştere lichen ließ machte Mann müſſen mußte Muth muthigen Mykonius nemlich neue nöthigen Nothwendigkeit Nußen Oporin Pådagogium Plater fich Plater sah Priester Rath Religion Schule auf Burg Seele Seiler Handwerk ſein ſeine seyn ſezte ſich Sobald sollte Sprache Stadt Stadtschreiber teine Thomas Plater überließ Umſtånden befand ungeacht Universität unsers Platers unzählicher verachten verließ verschafte verwundern viel Vorsteher Vorurtheilen wählte Wallis ward Plater wåre Weichlichkeit wieder nach Basel Wiſſenſchaften wohl Zehnden zürcherischen Zürich Zwinglius