Raphael: Blätter aus dem zwanzigsten Jahre

Abend Alkoven alten Anbetung Annecy Antlig armen Augen Augenblick beiden Berge besaß Bett Blätter Blicke Briefe Chambery Claude Anet Demosthenes deſſen Diamanten dieſe dieß einander einige Einsamkeit endlich Erde ersten ewig Felsen Fenster finden Fluthen Frau Freund fühlte Füßen ganzen Gefühl Geheimniß Geist geliebt Glanz gleich Glück Gott göttlichen Greis großen Haare Hand Hause Hauterive Himmel Höhe hörte indem Jahre jezt Jugend Julie jungen Kaßbergs Kinder kleinen konnte Lamartine lange laß laſſen Leben Leidenschaft lezten lichen Licht liebte ließ Lippen Luft Mann Menschen Meudon Morgen Mutter Nacht Natur nieder Odem Pappeln Paris Raphael sagte Saint-Cloud Savoyen Schatten schien Schiffer schloß Schönheit Schritte Schweigen Sees sehen seßte Seufzer sezte sollte Sonne Sprache stand Steineiche sterben Stimme Stirne Strahlen Stunden Tacitus Tage Thal Theil Thränen Thüre Traum Ufer Unendlichkeit unserer Liebe unserer Seelen Vater viel Wagen Wasser weiß Wellen Welt Wesen wieder wollte Worte Zärtlichkeit Zimmer zurück zwei