Immanuel Kant über Pädagogikbey Friedrich Nicolovius, 1803 |
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Absicht Aeltern Begriff besonders besser besten bey den Kindern bey der Erziehung beybringen Beyspiel Bezie Bildung blos bloße böse Charak Charakter chen cher Cultur dabey daher dergl dern desto dieſe Disciplin eben einmahl Eltern entspringen entweder erst Erzie Falle fann feyn fich find frey Freyheit freylich Gebrauch Gedächtniß Gefeße Genuß Geschicklichkeit gewiß gewisse gewöhnen giebt gleich Gott groß große Grund Handlungen heißt heit Hofmeister Horaz hung Idee indoles Instinkt iſt Jugend Jüngling Kind muß kommt Kreisel lassen läßt Leben lernen Leute lich machen macht Månner Marimen Menschen Menschheit Milch moralischen Moralitat müssen nachher nähmlich Natur Neigung nöthig Pflicht physische Erziehung recht Regeln Religion schädlich schäme schen scholastische Schreyen sehen seyn ſich ſie sieht sokratische Methode soll sollte sowol Spiel Stande Stra Strafen Theil Thiere thig thun thut Uebung unsere Vernunft viel wåre weiß Welt Werth wieder wissen würklich ziehung Zöglinge Zwang Zwecke zweyten