Praktische Anleitung zur Führung der Wirthschafts-Geschäfte für angehende Landwirthe, Part 3

Achtsamkeit Aehren Anlegung Arbeit Aufbewahrung Aufsicht Ausdröschen ausgedroschen Bansen beiden Bemerk besonders besser besten Boden Braache Bunde chen Dehlsaat deshalb Dielenboden Dröschen Dröschtenne Dünger einander Einerndtung Einfahren einige Einscheurung eisernen Entwendungen erforderlichen Erndte erst fåen Fall Feime Felde Flachs Flachses folche Früchte Fuder Fuß Futter Garben Gegenden gehörig gemåhet geschieht Getreide gewöhnlich giebt gleich großen guter Dekonom Halme Halmfrüchte Haufen heißt Himten Hinbansen hingegen hinlänglich hoch Höhe Hülsenfrüchte irgend kleine Korn Kornbette Kornboden Kubikzoll lange lassen läßt lehtern leicht lich machen Mähen Mandel meistens muß müsse Nachtheil nåmlich nöthig Pferde rathsam recht reif Rezensent Roggen Saamen Schaafe Schaden Schas schen Scheuer Scheuren Schoten selbigen Sense seyn Siget solle Spiße starken Stiege Stroh Tagelöhner Tenne Theil thigen thun trocken Ueber Verf verhüten verschiedenen versehen Vieh viel Vorsicht Vortheil vorzüglich Wasser weiß wieder Wiesen Winterfrucht Witterung wohl Worfeln Zehndten zweckmäßig