Praktische Anleitung zur Führung der Wirthschafts-Geschäfte für angehende Landwirthe, Part 2

Acker Ackerbau Ackerkrume Aeckern Anbau bauen Bearbeitung Befaamung Behacken bekannt benußen besonders besser besten bloß Boden Brachfrüchte chen Dekonomen deßhalb desto dieß Dünger Dürre Eggen einander Erde Erdfloh Erfahrung Erndte ersten Esparcette fåen fået Felde Flachs folgende folglich Frucht Frühjahre Fuder Furche Fuß Futterkräuter gebauet Gedeihen gefået gehörig gerathen gewöhnlich giebt Gips gleich Grindel großen Hamster Hanf Haufen heißt Herbste Himpten hinlänglich indem Jahre Kalk Kalkstein Kartoffeln Keimen Klee kleine Kohl Korn kräftigen Kraut Land lassen läßt lehtern leicht lich ließ lockern meistens Menge Mergel Mist Mistgrube muß müſſen Nachtheil nåmlich nöthigen Nußen nüßlichen Pflanzen Pflügen recht Rüben und Möhren Rübsen Runkelrüben Saamen Saat såen selten seyn solle starken Steckrüben Stroh Thaers Theil thonigten thun thut tief trocknen Ucker Ueber Uecker Unkraut Verhältniß vers verschiedenen Vieh viel Vorsicht Vortheil vorzüglich Walze Wasser weiß wenig wieder Winter Witterung wohl Zoll zuträglich