Ferdinand Dejean's Erläuterungen über Gaub's Anfangsgründe der medicinischen Krankheitslehre, Part 2

Aerzte Ansteckung anzus Ausleerung besonders bestehet bestimmte Bewegung beyden beym blos Blut Blutwaffer Blutwasser chen Circulation Daher Därme Dauung dergleichen dieſe Dünste Eigenschaften einige entstehen entstehet Entzündung ersten erzeugt Faser Faulfieber faulichten Fäulniß Fehler Ferment festen Theile Fett Feuchtigkeit fich find Flüssigkeit folglich muß Galle Gallert ganzen Gefäße gehet gehörig geschiehet Gesundheit Getränke giebt Gifte gleich gleichsam große heißt Hippokrates Kälte Körper Kraft Kranken Krankheiten Krayslauf läßt Lebenskraft leicht lich Luft Lymphe macht Magen mancherley manchmal Materie Menge Menschen Milch Mischung Molken Nachtheil Nahrung Nahrungsmittel nämliche natürliche Wärme nöthig Personen Plethora Pocken ranzicht Reiz rothe Theil Säfte Salze Säure schädlich Schärfe scheint Schleim schleimichte Schwäche schwer seyn ſich Speichel Speisen Speisesaft stark Stoff Thätigkeit Theilchen Thiere übermäßige Uebel unsere Urin Ursache Verderbniß Verdickung verdünnet Verdünnung Verf Verhältniß verschiedenen Verstopfung viel Vollblütigkeit vorzüglich Waffer Wasser wåßerigen Wassersucht weiß weniger wieder Wirkungen Wirkungsart wohl ziehet zusam