Der Parcival: Ein Gedicht in Wolframs von Eschilbach Denckart, eines Poeten aus den Zeiten Kaiser Heinrichs des VI

Alfo AMPHORTAS ANJOU antliz ARTUSEN beffer bift blyhenden Brachten bruder bryke Burgvogt CONDYRAMUR dafs Damen diefer dienft ehre erft ERSTER GESANG ESCHILBACH fabel fagen fagte fchild fchlæge fchloffe fchmerzen fchoenen fchoenheit fchwerdt fchweren febel fehen fehn feid fein herz felbft feligkeit FERAFIS feyn fich Fifcher find fohn folche foll follte forgen fpeer fprach frauen freude FRIMUTELS ftand fteht ftreite fyffe fyhrt Fyrſten GAMURETS GAWAN gebohren gefchichte gefehen gelebet gemahlinn gemythe gewefen gezelt gieng glanze glyk Gott GRAL groffen hætt hætte heide HERCINDE Herren hiefs hoert jammer keufchheit kleider knabe Koenig Koeniginn koft kyffen kynfte kynftige KYOT længer leute liebe LOHLANGRIN mædchen MONTSALVATZ mufs mund Nefe PARCIVAL ſprach præchtig reichthum Ritter ruhm ſchmerzen SIGUNE thyre TITUREL traurigen TREVERISENTIS trug tugend unglyk untadlich UREPANSE verfezte verlohren verluft viel wære waffer ward weifs wieder wunder wyrde wyrdigen ybel Yber ybrige zærtliches zuryk zween ZWEITER GESANG Zwiſchen