Heinrich Pestalozzi: sein Leben und Wirken einfach und getreu erzählt für das Volk

3öglinge 3schokke anno Anstalt Appenzell Armen Augen Augenblick Babeli Bettelkinder Birr brachte Brod Buch Burgdorf dachte Elend Eltern ersten Erziehung fagte Fellenberg fing folche Freund ganze Gefühle gefunden gehen Gehülfen Geld ging glaubte Gott groß große Hand Haus Haushaltung heim Heinrich helfen helvetische helvetische Regierung Herz hielt hieß Höngg Hülfe Iferten in's Jahre jeßt jezt Kaiser kamen Kapuzinern Kinder Kleider kommen konnte Kräfte Krüft Land Landvogt Leben Lehrer lehrte Leibeigenen Lenzburg lernen lieber Leser Lienhard und Gertrud ließ lozzi machen machte Mann meinte Menschen Menschenfreund Münchenbuchsee muß mußt mußte Mutter Nacht nahm Neuhof Nidwalden Noth Ordnung Pesta Ramsauer Rath recht Reden redete Regierung sagt Pestalozzi schlecht Schloß Schmied schreiben schrieb Schule Schulmeister ſeine sollte stalozzi stand Stanz Stube Thaler Thätigkeit Thlr Thränen thun Uebungen unglücklichen unserm Unterricht Vater viel Volk wahr Waisen ward weiß weißt Welt Werk wieder wollte Worten wußte zeigte Zürich