Die Österreichisch-Ungarische Monarchie in Wort und Bild, Volume 1

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General Books, 2013 - Biography & Autobiography - 128 pages
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1887 edition. Auszug: ... erste Schnee fallt schon Ende Oetober. Auf dieselbe Zeit fallt auch der erste Frost, der letzte auf die Mitte des April. Man zahlt zu Sarajewo durchschnittlich 194 Schneetage. Die jahrliche Niederschlagsmenge ist im bosnischen Berglande ziemlich betrachtlich, der grote Theil davon fallt im Sommer. Die Herzegowina, in groerer Kustennahe und gegen das adriatische Meer weniger durch Gebirge abgeschlossen, hat ein milderes Klima, das jenem der dalmatinischen Kuste sich annahert, aber noch extremer ist; der Sommer ist sehr hei. Mostar unter 43 26 nordlicher Breite in blos 50 Meter Seehohe hat eine Iannertemperatur von 53, einen heien Iuli mit 275 Mittelwarme und ein Iahresmittel von 159. Clissa in Dalmatien, in nahe gleicher Breite, aber in 340 Meter Seehohe, hat im Ianner 48, Iuli 244, Iahr 138, die Insel Lesina, etwas sudlicher. 85, 252, 162. Auch die Witterungsverhaltnisse in Mostar nahern sich jenen der dalmatinischen Kuste. Es fallt zwar im Sommer mehr Regen, als an der Kuste, doch sind Winter, Fruhjahr und Herbst die regenreichsten Iahreszeiten, ganz abweichend von den Verhaltnissen im mittleren Bosnien. Der Himmel zeigt die grote Trubung im Winter und Fruhjahr, der Sommer ist die heiterste Iahreszeit, dies gilt auch fur Bosnien; mit der Annaherung an die Kuste steigert sich aber der Gegensatz zwischen dem truben Winter und dem heiteren Sommer immer mehr. Das Klima der Kustenlander des adriatischen Meeres wurde schon fruher behandelt als Typus des Kustenklimas, soweit...

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Contents

Wappen der Árpádenkönige von Béla Benczur
87
Das Siegel König Ludwigs I an einer Urkunde vom 10 Februar 1364 nach
98
Der Anfang einer Wappenverleihungsurkunde König Sigmunds vom 24 März 1415
105

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