Die Ruhe auf dem Lande

Absicht alsdenn angenehme Augen bestehet beyden beynahe Blåslein Blätter Blume Buch chen cher christlichen dabey darinn darzu Dieß drey eben einander einige empfinden entstehet Erde Erempel Erkenntniß ersten Ewigkeit faepe Farben feine fich find Freund Früchte ganze gehet Geist gelb Gemüth Gerechtigkeit Geschlecht Gestalt gewiß giebt Glauben gleich Glück glücklich Glückseligkeit Gott groß große Grund heiligen Schrift hohen Horaz Illumination Jahr Jugend Kenntniß kleine könnte Kraft läßt lateinische Sprache lateinischen Leben Lehre leicht lich Liebe machen macht Materie menheiten Menschen menschlichen muß müssen Natur Nelken niß nöthig Pflanzen Pistille Religion Röhrlein roth Saamen Saamenkorn Sachen Saft schen Schönheit Schüler Seele sehen Seligkeit seyn ſie soll Spiße Sprache stark Staubfäden stehet Sünde Theil thun thut Tulipa Tulpe unsere Unterschied urtheilen Vergnügen Vernunft Verstand viel Vollkommenheit Vortreflichkeit wahr Wahrheit Weisheit weiß Welt wenig wissen Wissenschaften wohl Wort Wunder Würkung Wurzel zarten zusammen zwey