Gluck und die Oper, Part 2

Achill Agamemnon Alceste Arie Armida Aufführung Ausdruck Beethoven beiden besonders blos Brief Bühne C-dur C-moll Calzabigi Chor D-dur damals deutschen Dichter dramatischen eignen ersten erzählt Es-dur Euripides F-dur finden fodert Franzosen Freund G-dur ganze Gedanken Gedicht Gefühl Geist Gemüth Gesang Gestaltung giebt gleich gluckschen Götter grossen Handlung Herr Herz hoch hohen Idee Inhalt Iphi Iphigenie irgend Italien italischen jetzt Kalchas Karakter Klopstock Klytemnästra Koloratur Komponisten Komposition konnte Kunst lassen Leben letzten lich Liebe Ludwigs XV Lully Meister Melodie Mozart Musik musikalische muss musste Natur neue Nothwendigkeit Oboen Oper Opern Operngedicht Opfer Orchester Orest Orpheus Ouvertüre Paris Paris und Helena Partitur Personen Piccini Publikum Pylades Quinault Reichardt Rezitativ Rhythmus Rinald Ritter Gluck Rollet Salieri Sänger Sätze Scene scheint soll Sprache Stimme Takte Tanz Theil Thoas tiefer Tochter Tonarten Töne Tonika Tonsetzer Tragödie tritt unsern Urtheil viel Volk voll Wahrhaftigkeit Wahrheit wenig Werk wieder Wien wohl wollen Worte zurück zwei zweiten