Dursli der Brannteweinsäufer, oder der heil. Weihnachtsabend

Abend armen Kinder Augen Bäbeli's bloß blutig bösen brannte Branntewein Brod Brüder daheim deſſen dolders Dublonen dücht Dursli's einmal Eiseli endlich Erdäpfel Frau Freude fühlte Furcht Geld geng Gesicht Gewalt gieng Glockenblumen Gott groß halb Hand hättisch Hause Haushaltung Hecheln heiligen heiligen Nacht heim Herren Herzen heyg Himmel hinein Hölle Hudel Hunde Hunger in's Jammer Jeremias Gotthelf jeßt jezt Joggi Jungfräuli kalten kommen konnte Land lange laſſen Lebkuche Leibe Leute lich Liebe ließ Lust lustig machen machte Magd manches Mann Menschen Morgen muß müſſen mußte Muth Mutter Nacht neue Niemere Noth Ofen öppis Pinte recht reden sagen sagte Bäbeli sagte Dursli saß Schnepf schwarzen Seele ſei ſein ſeine ſeinem ſich ſie soll sollten stund sust Teufel Thüre Vater viel Wald ward warm Weib und Kinder weiß wenig wieder wilde Jagd wilden Wirth Wirthschaften Wirthshaus wohl wolle wollte Worte wußte wüst