Musikalische Logik: Hauptzüge der physiologischen und psychologischen Begründung unseres Musiksystems

Accorde affirmirt aisis akustischen Antithese Aristoxenos asas Auftreten Basse fondamentale Bedeutung beiden besonders Cadenz Capitel Cdur Consonanz Corti'schen Bögen disis Dissonanzen getrennter Primklänge dominante Drobisch Duraccord Durgeschlecht einander einfache Erklärung erscheint Euler Fasern finden fisis folgenden g-Klang Ganzton Gehörknöchelchen Generalbass Geschlecht giebt gisis Grundton Hauptton Helmholtz höher Homophon Hörnerv indem Intensität Intervall Kettenbruch Klänge kleine Kommastriche Leitton Leittonschritt Limma logische Melodie Membran Mischgeschlechter Mittönen Modulation Mollaccord Molldur Mollgeschlechtes Mollsatz Musik musikalischen muss neue Oberdominante Obertönen erster Octave Oettingen Ordnung Partialklang Paukenhöhle Primzahlen Princip Producte und Potenzen Quarte Quartsextaccord Quint Quintenschritte Rameau Reihe der Obertöne reine Stimmung reinen Moll Resonatoren resp Saiten Schnecke Schwebungen Schwingungen Secunde sehen Septdecime Septime Sextaccord Sexte sodass sonanz Stimmen Synthese Taste Terz Terzenschritte Theile tiefer Tonalität Tonart Töne Tongeschlechter Tonika Tonstückes Tonus Tonvorstellung überm übermässige unserer Unterdominante Unterprimklang Unterquint Untertöne Untertongeschlecht verständlich Vorstellung Werthe wieder zusammengesetzten Zusammenklang zwei zweite